Zusammenfassung 23. und 25. Januar 2018

Hallo! Hier kommt die späte Zusammmenfassung von letzter Woche:

Wiederholung: Verb "einschlafen"
ich schlafe ein, du schläfst ein, er/sie /es schläft ein [schleft]…der Rest ist regulär. 

Aktivitäten am Morgen, am Mittag / Nachmittag, am Abend
Am Morgen:
aufwachen, aufstehen, duschen, lernen, Kaffee trinken, frühstücken, zur Arbeit gehen / fahren, zur Uni / Schule gehen, Fußball spielen, joggen, Fahrrad fahren

Am Mittag / Nachmittag:
arbeiten, mittagessen, Kaffee trinken, kochen, lernen, tanzen, Nachrichten lesen / sehen, nach Hause gehen, ins Kino gehen, lesen, waschen, fernsehen, Musik hören, Freunde treffen
Am Abend:
abendessen, einschlafen, lernen, ins Bett gehen, Kaffee und Kuchen, spazieren gehen, fernsehen, Musik hören, Nachrichten lesen, joggen, duschen, Freunde treffen, ins Theater, ins Pub / in eine Kneipe gehen, ein Bier trinken…

Was machen Mickey Maus und Alberto Contador wann? 
Am Morgen steht Contador auf. Dann frühstückt er. Danach fährt er Fahrrad und traniert. Dann duscht er. Am Mittag isst er mittag und am Nachmittag fährt er noch einmal Fahrrad. 

Zuerst steht Mickey auf. Dann frühstückt er Käse. Danach geht er mit Pluto spazieren. 


Modalverben 

Dann haben wir die Modalverben können, müssen, wollen und möchten gelernt 
Können: Posibilität /Disponibilität: Ich mache eine Party. Kannst du kommen?
Ich brauche einen Termin. – Können Sie am Freitag? – Nein, am Freitag kann ich nicht. Ich muss lernen.

müssen: ich muss, du musst, er/sie/es muss, wir müssen, ihr müsst, Sie/sie müssen
können: ich kann, du kannst, er/sie/es kann, wir können, ihr könnt, Sie/sie können

Hier ein Arbeitsblatt: 
Die Modalverben möchten, wollen, können und müssen
1. möchten / wollen
Konjugationen:
Observation: ich = er/sie/es
ich möchte                wir möchten
du möchtest              ihr möchtet
er/sie/es möchte     Sie/sie möchten

ich will                    wir wollen
du willst                   ihr wollt
er/sie/es will         Sie/sie wollen

Wollen und möchten drücken einen Wunsch aus. “Wollen” ist stärker als möchten.
Beispiele:
Im Café: Ich möchte bitte einen Kaffee.
Sie will unbedingt Medizin studieren.
Ich möchte / will heute nicht ins Kino gehen.
Einen Vorschlag machen:
Wollen wir ins Kino gehen?  (=¿Te apetece ir al cine? )
2. können
Konjugation:
ich kann                       wir können
du kannst                    ihr könnt 
er/sie/es kann            Sie/sie können     

Können drückt eine Fähigkeit (Kapazität)  oder eine Möglichkeit (Posibilität) aus.
Beispiele:
Ich kann sehr gut schwimmen.                    
Er kann nicht tanzen.
Er kann gut Gitarre spielen.
Ich mache eine Party. Kannst du kommen? – Ich kann leider nicht kommen. Ich muss arbeiten.

3. müssen
Konjugation:
ich muss                         wir müssen
du musst                        ihr  müsst           
er/sie/es muss              Sie/sie müssen         

“Müssen” drückt eine Obligation aus.
Beispiele:
Ich kann nicht kommen. Ich muss arbeiten.
Am Samstag habe ich Zeit. Ich muss nicht arbeiten.
Ich bin krank. Ich muss zum Arzt.

4. Struktur
Das Modalverb steht konjugiert auf Position 2. Am Ende steht das Verbi m Infinitiv:
können + schwimmen: Ich kann sehr gut schwimmen.
Müssen + arbeiten: Ich muss am Samstag leider arbeiten.

5. Übungen
·         Am Samstag mache ich ein Fest. ___________ du kommen? – Tut mir leid, ich ______ leider nicht kommen. Ich _________ arbeiten.
·         Peter _________ sehr gut Flamenco tanzen.
·         Guten Tag, ich __________ bitte ein Glas Wein.
·         Ich trinke einen Kaffee. _____________ du auch einen Kaffee?
·         Sabine lernt im Moment jeden Tag für das Abitur. Sie _________ unbedingt Psychologie studieren und sie braucht eine gute Note.


    

Wiederholung: Wann? / Wie lange?...                                           

Um wieviel Uhr frühstückst du?
Von wann bis wann duscht du?
Wie lange schläfst du?
Von wann bis wann siehst du fern? – Von fünf Uhr bis sechs Uhr.
Am Montag, um 12 Uhr, im Sommer, im April…



Die Familie



Der Vater – Die Mutter = die Eltern

Der Sohn – die Tochter = die Kinder

Der Bruder – die Schwester = die Geschwister

Familieninterview:
Wie heißt deine Mutter? – Wie heißt dein Vater?
Wie alt ist deine Schwester? – Wie alt ist dein Bruder?

Possesivartikel

Achtung: sein/e und ihr/e

Das ist Patri. Ihre Mutter heißt Conchi und ihr Vater heißt Jose.
Das ist Pablo. Seine Mutter heißt Lola und sein Vater heißt Paco.

Hausaufgabe: Arbeitsbuch Nummer 7b-d und Nummer 9 + Nummer 11; Text:  Meine Familie
 ein Poster : Mein Tag (6 bis 10 Aktivitäten)

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